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Holz

Was ist eine Holz Gartendusche?

Viele nutzen im Sommer ihren Garten als Platz für Freizeitspaß und Sonnenvergnügen. Da ist eine Gartendusche genau richtig, um sich zwischendurch abzukühlen. Mit einer Holz Gartendusche erhält diese zusätzlich ein hochwertiges Aussehen.

Das Aufbausystem ist einfach, denn du brauchst dazu nur ein Holzdeck, einen Gartenschlauch und eine entsprechende Verbindung. Natürlich kannst du sie auch mit einem Wasserbecken oder Schwimmteich verbinden. Vorwiegend kommen fest installierte Modelle zum Einsatz, die auf einem Holzdeck montiert werden. Verwendete Materialien wie Edelstahl und wetterfestes Teakholz verleihen dem Ganzen eine edle Optik im Vergleich zu herkömmlichen Duschen. Damit wird die Gartendusche zum Blickfang im Garten und mit einer schwenkbaren Teller- oder Handbrause kombiniert, hast du die perfekte Erfrischungsoption mitten im Grün. Diese macht Groß und Klein gleichermaßen Spaß und sorgt für Abkühlung an heißen Tagen.

Gartenduschen aus Holz – Unsere Empfehlungen

Auf gartendusche.net wurden bereits viele Holz Gartenduschen vorgestellt, bewertet und es wurden die Vor- und Nachteile gezeigt.

Hier können wir Dir entsprechende Empfehlungen zu Holz Gartenduschen kurz vorgestellen.




Wissenswertes über Gartenduschen aus Holz

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Vor- und Nachteile der Gartendusche

Die Vorteile einer eigenen Gartendusche sind schnell zusammen gefasst. Denn sie ist platzsparend aufgebaut, womit du für das kühle Nass nicht viel von der Grünfläche einbüßt. Zudem kannst du sie in der warmen Jahreszeit schnell und einfach aufbauen. Ebenso rasch und mit wenigen Handgriffen ist sie im Herbst wieder abgebaut und kann in der Garage oder im Keller verstaut werden. Auch der Anschaffungspreis spricht für eine Holz Gartendusche ebenso wie der Wasserverbrauch. Denn in beiden Punkten überzeugt sie gegenüber einem Swimmingpool durchaus. Noch dazu benötigt sie wenig Pflegeaufwand und kann während heißer Sommertage einfach so mit dem Wasser aus dem Gartenschlauch gespeist werden.

Nachteile sind gering einzuschätzen

Die Nachteile einer eigenen Gartendusche aus Holz sind eigentlich zu vernachlässigen. Ein Aspekt, der hier berücksichtigt werden sollte, ist, dass die Rasenfläche rund herum immer etwas durchnässt ist. Deshalb ist zu empfehlen, die Dusche möglichst nicht in der Nähe von Blumenbeeten zu installieren. Eine Gartendusche aus Holz sollte auch so gewählt werden, dass nicht die Gefahr besteht, auf dem nassen Boden auszurutschen. Hochwertige Qualität des Materials kann hier vorbeugend wirken.

Beim Kauf auf einiges achten

Eine Gartendusche ist grundsätzlich keine große oder teure Anschaffung, dennoch solltest du einige Punkte beachten. Vor allem kommt es auf die Qualität des Holzes an. Meist werden zum Bau von Holzduschen Tropenhölzer wie Bangkirai, Eukalyptus oder Teak verwendet. Diese Materialien sind wasserresistent und nicht anfällig für Pilz- oder Schimmelbefall. Zudem überzeugen sie mit schöner Optik, die sich vor allem in Verbindung mit einem Duschgestell und einem Einhebelmischer aus Edelstahl gut macht. Beim Kauf ist darauf zu achten, ob du deine Gartendusche fix im Grün aufstellen, oder ob du ein Modell bevorzugst, dass du jeden Tag auf einer anderen Fläche montieren möchtest. Fixe Montagen solltest du auf einem entsprechenden Untergrund vornehmen, wobei dieser am besten aus einem Aushub, der mit 20 Zentimeter Kies bedeckt ist, besteht.

Herkömmliche Dusche oder Solardusche?

Wer einfach nur die rasche Erfrischung an heißen Sommertagen sucht, ist mit einer traditionellen Gartendusche aus Holz gut beraten. Diese wird durch das Wasser aus dem Gartenschlauch gespeist, das meist um die 10 bis 15 Grad aufweist. Wenn du lieber warm duschen möchtest, ist eine Solardusche genau richtig. Diese besteht neben den üblichen Bestandteilen aus einem schwarzen Tank mit knapp 30 Liter Fassungsvermögen. Durch die Sonnenbestrahlung auf den dunklen Tank wärmt sich das Wasser auf bis zu 70 Grad auf und du kannst angenehm warmen Duschgenuss erleben. Außerdem verfügen viele Solarduschen über eine Handbrause, die praktisch ist, wenn der normale Duschkopf nicht ausreicht. Die Modelle sind vielfältig ausgeführt, wobei sich am Markt vor allem große Regenwald-Duschbrausen etabliert haben.

Geringe Kosten, etwas aufwändigere Pflege

Die Anschaffungskosten einer Solardusche sind nur gering höher als bei herkömmlichen Gartenduschen. Wichtig ist, dass du ein Modell mit ausreichend großem Tank wählst. Denn je größer dieser ausfällt, desto mehr Personen können das Duschvergnügen auch nutzen. Klar ist, dass Solarduschen sehr umweltfreundlich sind, da ja die Energiekosten zum Aufheizen des Wassers komplett entfallen. Dafür ist aufgrund des warmen Wassers, das durch die Rohre fließt, auch etwas Pflege notwendig. Sonst können sich Legionellen bilden, die durchaus eine Gesundheitsgefahr darstellen können.

Pflege und Wartung

Gartenduschen aus Holz sind je nach Qualität und Bauart eher anspruchslos in Sachen Wartung. Klar ist, dass das Holz regelmäßig einen Schutzanstrich einer Lasur oder einen Lack benötigt, um wieder zu der herrlichen Optik wie zum Zeitpunkt des Kaufes zu gelangen. Auch der Korpus und die Armaturen aus Edelstahl oder Aluminium solltest du regelmäßig reinigen und mit einer auffrischenden Politur versehen. Zwar kannst du moderne Gartenduschen aus qualitätsvollem Material durchaus auch während der kalten Monate im Garten lassen, doch solltest du in jedem Fall vorher das Wasser komplett ablassen. Auch bei den zuführenden Wasserleitungen solltest du das Wasser komplett ableiten. Hochwertige Gartenduschen aus Holz sind bereits vom Hersteller mit einer entsprechenden Plane oder Schutzhülle für den Winter ausgestattet.

Solardusche warten ist etwas aufwändiger

Bei der Solardusche besteht die Gefahr, dass sich in den Metallrohren Legionellen bilden. Um dem vorzubeugen, solltest du das Wasser der Solardusche mindestens einmal täglich ablassen und die Armaturen und den Duschkopf jeden dritten bzw. vierten Tag gründlich reinigen. Du kannst auch beim Kauf bereits dieses Thema berücksichtigen, denn einige Hersteller bieten Modelle mit sich selbst entkalkenden Duschköpfen an.

Fazit

Eine Gartendusche aus Holz ist nicht nur eine perfekte Erfrischungsoase für die warme Jahreszeit, sondern auch ein optisches Highlight beim Gartendesign. Wenn kaltes Wasser aus dem Duschkopf nicht angesagt ist, solltest du auf eine Solardusche zurück greifen. Diese liefert dir auf sparsame und effiziente Weise warmes Wasser, das noch dazu kostengünstig erzeugt wird. Die Vorteile sind aber noch vielfältiger, denn eine Gartendusche benötigt wenig Platz, ist einfach aufgestellt und bietet Spaß für die ganze Familie.