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Die Gartendusche – Ihre Erfrischungsstation im Garten

Gartendusche

Gartendusche © animaflora – fotolia.com

Wer freut sich nicht auf die warmen Sommertage. Endlich kann man die Sonne und die Zeit im Garten genießen. Gerade wenn die Temperaturen im Sommer deutlich steigen, tut eine Erfrischung zwischendurch gut. Auch nach anstrengender Gartenarbeit oder nach einem Sonnenbad ist eine kühle Dusche genau das Richtige.

Wie schön ist es, wenn man für die Abkühlung nicht erst mit zum See oder ins Freibad fahren muss. Eine Gartendusche ist hier die perfekte Erfrischungsstadtion. Aber auch in Verbindung mit einem Sauna- oder Poolbereich ist die Gartendusche die optimale Ergänzung.

 

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Was ist eine Gartendusche?

Wer als Kind schon gerne unter dem Rasensprenger stand, wird eine Gartendusche lieben. Hier werden wieder Kindheitserinnerungen geweckt. Letztlich ist eine Gartendusche ein Schlauch mit einem Duschkopf der an einer Stange befestigt ist. Natürlich ist das so nur sehr vereinfacht dargestellt. Die Dusche für den Garten gibt es in einer Vielzahl von Formen, Ausstattungen und Materialien. Bereits eine einfache Variante reicht für die Erfrischung zwischendurch. Dabei handelt es sich meistens um eine Aluminiumstange, die mittels Erdspieß an einem Platz der Wahl im Garten aufgestellt wird. Am oberen Ende der Dusche befindet sich der Duschkopf. An das Regulier- und Absperrventil wird ein Wasserschlauch angeschlossen und man kann die Wassermenge regulieren. Das Duschwasser versickert im Boden, so dass mit jedem Duschgang gleich noch der Garten bewässert wird.

Es gibt natürlich auch hochwertige Ausführungen aus edlem Holz mit Bodenplatte und komfortablen Duschkopf. Die Armaturen sind aus Edelstahl und sehen sehr hochwertig aus. Wer lieber warm duschen möchte, findet an einer Solardusche gefallen. Dabei hat diese einen Wassertank, in dem das Wasser durch die Sonne erhitzt wird. Das macht die Installation einfach, spart Energie und schon die Umwelt.

Welche Arten von Gartenduschen gibt es?

Solardusche © bolga2b - fotolia.com

Solardusche © bolga2b – fotolia.com

Duschen für den Außenbereich gibt es in verschiedensten Formen und Ausführungen. Als Käufer hat man die Qual der Wahl. Kennt man seine persönlichen Ansprüche, fällt die Auswahl aus der breiten Angebotspalette deutlich leichter. So gibt es sie als einfache Gartendusche für weniger als 30 Euro bis zu edlen Designer-Duschen für einen vierstelligen Eurobetrag. Während die einfachen Duschen aus Kunststoff und Alu bestehen, glänzen die edlen Modelle mit Edelstahl-Armaturen und Tropenholz.

Wichtigstes Unterscheidungskriterium ist die Wassertemperatur beim Duschen. So gibt es Kaltwasserduschen und Duschen die sowohl Kaltwasser aber auch Warmwasser zur Verfügung stellen.

Kaltwasserduschen

Eine Kaltwasserdusche ist die einfachste Variante der Gartendusche. Hier wird meistens einfach der Gartenschlauch an die Dusche angeschlossen und das Wasser kommt mit der Temperatur im Gartenschlauch auch an dem Duschkopf an. Diese Duschen verfügen über keinen Wassertank zum Speichern des Wassers und werden meistens mit einem Erdspieß im Boden verankert. Die Regulierung der Wassermenge erfolgt über ein einfaches Regulier- und Absperrventil. Da die Wassertemperatur meistens nur ca. 10 Grad Celsius beträgt, ist eine Abkühlung garantiert. Für Kälteempfindliche ist diese Dusche eher ungeeignet.

Tipp: Wer einen schwarzen Gartenschlauch anschließt, kann die Wassertemperatur etwas erhöhen. Die Sonne heizt das darin befindliche Wasser auf und so kann man mit angenehmerer Temperatur duschen.

Warm- und Kaltwasserduschen

Entspannung unter der Gartendusche

Entspannung unter der Gartendusche © luna – fotolia.com

Diese Duschen gibt es Solardusche oder als Dusche mit einem Kalt- und Warmwasseranschluss. Wer beim Duschen unter freiem Himmel nicht auf warmes Wasser verzichten möchte, findet mit dieser Art die Lösung für den vollen Duschgenuss. Die bequemste aber teuerste Variante ist die Gartendusche mit Kalt- und Warmwasseranschluss. Konstruktionsbedingt ist diese fest an einem Ort installiert und an die Warmwasserleitung des Hauses angeschlossen. Dadurch sind natürlich auch die Anschaffungs- und Betriebskosten entsprechend hoch.

Deutlich preiswerter und umweltfreundlicher sind Solarduschen. Bei dieser Gartendusche mit Kalt- und Warmwasserfunktion wird auf eine Festinstallation an die Warmwasserleitung des Hauses verzichtet. Das Wasser wird durch die Sonne erwärmt und in einem Wassertank gespeichert. Die Tankgröße bestimmt die Menge des zur Verfügung stehenden Warmwassers. Beim Duschen wird das erwärmte Wasser mit dem kühlen Kaltwasser aus dem Gartenschlauch vermischt. Eine Solardusche wird ebenfalls meistens fest installiert. Durch das Gewicht des Wassertanks sollte der Untergrund entsprechend standfest sein.

Weitere Unterscheidungsmerkmale

Natürlich gibt es noch weitere Ausstattungsmerkmale die bei der Auswahl der perfekten Gartendusche eine Rolle spielen. Dabei spielt die Materialwahl eine besondere Rolle, da diese Optik aber auch die Langlebigkeit der Dusche bestimmen. Die meisten Hersteller setzen auf Edelstahl und Harthölzer. Bei einfachen Duschen wird Aluminium und Kunststoff eingesetzt.

Auch bei der Art der Montage der Dusche gibt es die unterschiedlichsten Varianten. Wer die Gartendusche im Garten flexibel versetzen möchte, greift zur einfachsten Variante – dem Erdspieß. Dieser wird einfach in den Boden gesteckt. Dadurch bedingt, lassen sich diese Dusche natürlich nicht auf Beton- oder Holzböden aufstellen. Hier werden Gartenduschen installiert, die fest mit dem Untergrund verbunden sind. Weitere Varianten sind Duschen zum Aufhängen oder mit Wandmontage. Der Vorteil bei der Festinstallation ist, dass der Duschplatz langfristig gestaltet und ein sauberer Wasserabfluss geplant werden kann.

Maßgeblich den Duschkomfort bestimmen die Duscharmatur und der Duschkopf. Mit der Duscharmatur wird die Wasserzufuhr reguliert und das Mischverhältnis von Warmwasser und Kaltwasser bestimmt. Dabei reicht die Palette der Armaturvarianten vom einfachen Drehventil und Klemmventil bis zum komfortablen Einhebelmischer.

Der Duschkopf sorgt für die Erfrischung beim Duschen. Selbst bei einfachen Modellen ist dieser höhenverstellbar und schwenkbar. Besonders beliebt sind Modelle mit Regenduschkopf, die für ein Wellness-Gefühl beim Duschen sorgen. Bei einige Gartenduschen gibt es neben dem Duschkopf auch eine zusätzliche Handbrause oder Fußbrause.

Vor- und Nachteile einer Gartendusche

Solardusche © bolga2b - fotolia.com

Solardusche © bolga2b – fotolia.com

Wer sich eine Gartendusche anschafft, profitiert von zahlreichen Vorteilen. Die erfrischende Wirkung ist ähnlich wie der Sprung ins Wasser im Freibad oder in den Pool – doch deutlich günstiger und umweltfreundlicher. Die Dusche im Freien benötigt deutlich weniger Platz und ist wesentlich preiswerter als die Anschaffung eines Swimmingpools. Kein Wunder also dass sich Gartenduschen zunehmender Beliebtheit erfreuen. Auch bei den Kosten für Wasser und die Reinigung bzw. Wartung hat sie die Nase vorn.

Die Nachteile ergeben sich eher aus der Art der Dusche. So sind einfache Kaltwasserduschen oft nicht besonders stabil und eher für den abgehärteten Duscher geeignet. Solarduschen sind nicht so flexibel und haben einen höheren Pflegeaufwand, um Legionellen zu vermeiden. Duschen mit Warmwasseranschluss sind relativ teuer und die Betriebskosten sind durch die Wassererwärmung entsprechend hoch.

Tipps zum Kauf

Was kostet eine Gartendusche?

Eine einfache Gartendusche erhält man schon wenige Euros. Gute Modelle mit Standfuß oder Erdspieß kosten zwischen 20 und 50 Euro. Etwas teurer sind Solarduschen. Aber auch diese sind als einfache Variante für jedermann erschwinglich. Bereits ab knapp 100 Euro geht das Vergnügen los. Edle Designerstücke mit reichhaltiger Ausstattung sind natürlich entsprechend teurer und können schon mal mehrere hundert Euro kosten. Die preisintensivsten Varianten sind die Duschen mit Warmwasseranschluss. Hier kommen zum Duschpreis noch die Kosten für die Montage und Installation der Warmwasserleitung hinzu. Ein vierstelliger Betrag ist so schnell erreicht.

Welche Hersteller und Marken gibt es?

Zu den bekanntesten Marken und Herstellern von Gartenduschen gehören Gardena, Steinbach, Ideal Eichenwald, vidaXL, Kärcher, Belardo und Nemaxx. Während die Modelle von Gardena und Kärcher eher einfach und preiswert sind, spielen die Modelle von Ideal Eichenwald eher in der Liga der Edelduschen mit.

Wo kauft man eine Gartendusche am besten?

Gartenduschen kann man sowohl online wie auch im lokalen Handel kaufen. Einfache Modelle bestehen aus leichten Einzelteilen und lassen sich bequem und einfach aus dem Baumarkt nach Hause transportieren. Größere Modelle mit Standfuß und Tank dagegen wiegen schon einiges. Hier ist es besonders komfortabel, wenn man sich solche Modelle bequem und einfach nach Hause liefern lässt. Der Vorteil beim Kauf im Fachhandel und nächsten Baumarkt ist, dass man die Modelle live begutachten kann. Ein Probeduschen wird hingegen auch dort nicht möglich sein. Nachteilig ist die eher begrenzte Auswahl. Hier kann wiederum der Onlinehandel punkten. So kann man beim Onlinehändler Amazon sein Wunschmodell aus über 100 Modellen auswählen. Um die Auswahl zu erleichtern stellt www.gartendusche.net die verschiedenen Modelle vor und gibt Kaufempfehlungen.

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